18.03. | Sparrow |
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„Lieber einen Spatz in der Hand als eine Taube auf dem Dach. Hätten Kei (Simon Yam) und seine drei Kumpels nur diesen Ratschlag beherzigt, als sie sich von einer geheimnisvollen Schönen (Kelly Lin) den Kopf verdrehen ließen. Die vier „Sparrows“, Honkong-Slang für Taschiendiebe, finden sich zusammengeschlagen wieder. Denn die mysteriöse Frau ist die Geliebte des Tycoons Fu. Sie will ihn verlassen und braucht dafür die Hilfe der vier Gauner. Nur wenn sie ihren Reisepass stehlen, kann sie Hongkong den Rücken zukehren“ (MFA). Die stilsichere und mit rhythmischer Leichtigkeit inszenierte Ganovengeschichte überzeugt filmisch als romantisches Duell der trickreichen Opponenten, erfährt hierzulande aber nur eine unwürdige DVD-Veröffentlichung, da alleine eine deutsche Tonspur enthalten ist. Der Film wird so leider billig verramscht.
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09.03. | Der goldene Nazivampir von Absam 2 |
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„Oktober 1942. Bei General Donovan, dem obersten Leiter des amerikanischen Militärgeheimdienstes treffen Filmaufnahmen ein, die angeblich SS-Vampire im geheimnisvollen Schloss Kottlitz zeigen. Was geht dort vor? Was verbindet einen fanatischen SS-General, unterirdische Laboratorien voller deutscher Wissenschaftler und eine Grube mit geschmolzenem Gold? Wer hat das Gerippe von Graf Dracula aus der Walachei verschwinden lassen? Fragen über Fragen – und ausgerechnet der einzige Brillenträger und Okkultismusexperte des Geheimdienstes, Captain William Blazkowicz, wird hinter die feindlichen Linien geschmuggelt, um Antworten zu finden. Was ihn dort erwartet, hätte niemand auch nur im Traum ahnen können“ (Mr. Banker Films). Das etwa 45minütige Werk fügt die grellen Elemente zu einer amüsanten Komödie zusammen, die einem Exploitationfilm gut zu Gesicht stehen. Vampire, Nazis, ein militärisches Geheimprojekt zur Erlangung der Weltherrschaft und ein geheimnisvolles Schloss bilden den überzeugenden Grundstock des absurden Treibens.
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