13.12. | Strays |
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„Rick (Vin Diesel) ist ein Macho wie aus dem Bilderbuch. Ein One-Night-Stand jagt den nächsten und auch seine Freunde stehen ihm in seiner Wildheit in nichts nach. Seinen Lebensunterhalt verdient sich Rick mit Drogen und anderen krummen Geschäften. Doch langsam machen sich Zweifel bei ihm breit, ob es nicht mehr im Leben gibt als Partys und Sex. Als er mit Heather das typische Mädchen von nebenan kennen lernt, sieht er die Chance, sein Leben zu ändern und endlich erwachsen zu werden. Aber ganz so einfach wie er sich das vorgestellt hat, wird die Sache nicht...“ (VCL). Gut gemeinte Geschichte um einen Teilzeitdrogenhändler in New York, der angesichts einer attraktiven Nachbarin, in die er sich verguckt hat, sein Leben ändern will. Die biedere, teilweise absurd lethargisch wirkende Verkörperung der Hauptfigur durch Vin Diesel verwechselt die innere Leere des Teilzeitdrogenhändlers mit einem in den ruhigen Momenten nahezu emotionslosen Schauspielstil. So kommt der Film über die gute Absicht nicht hinaus, die charakterliche Entwicklung der Hauptfigur auszuloten .
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05.12. | Gang of Roses 2 |
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„Als eine ihrer Schwestern bei einem Überfall getötet wird, macht sich die hübsche Bande von Revolverheldinnen auf, um Rache zu nehmen. Bei den Mördern handelt es sich offenbar um eine Gruppe gesetzloser Banditen. Doch was zu viel ist, ist zu viel und die Ladys tun alles um Gerechtigkeit herrschen zu lassen. Der Krieg ist eröffnet und mit dem Rücken zur Wand heißt es: Reiten oder sterben!“ (Marketing Film). Fürchterlich unfähiger Versuch, einen Film mit Handlung zu inszenieren. Dank eines wirren Schnitts, der oftmaligen Verwendung einer Rückblende, in der die weiblichen Hauptfiguren mit Flusswasser spielen, sowie inhaltlich unzusammenhängend geschriebener Szenen richten die Verantwortlichen für dieses Werk alles standrechtlich hin, was geplant gewesen sein könnte (zumindest besteht die Hoffnung, das etwas anderes geplant war).
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