Happy End

„Der junge Schriftsteller Leo zieht aufgrund einer Schreibblockade in ein altes Mehrfamilienhaus weit außerhalb der Stadt, um dort noch einmal von vorne zu beginnen. … Auf der Suche nach der richtigen Geschichte für seinen neuen Roman stößt er auf die Spuren des verstorbenen Vormieters, der zusammen mit seiner Tochter Joana bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist. Im Kinderzimmer entdeckt er ein altes, merkwürdiges Tagebuch und plötzlich scheint die Wohnung ein unheimliches Eigenleben zu entwickeln…“ (Koch Media).
Ein Horrorfilm, dessen Grundansatz niveauvolles Spannungskino verspricht, der aber an seinem unzureichenden, mit logischen Fehlern behafteten Drehbuch scheitert.

Dear Wendy

„In einem mythischen, der Zeit entrückten Amerika gründet sich unter der Führung des jungen Einzelgängers Dick der wohl erste pazifistische Waffenclub der US-Geschichte. Die obsessive Beschäftigung mit den rauchenden Colts – in die sich die Kids buchstäblich verlieben – verwandelt ‚die Dandies’, einst allesamt Verlierertypen, in selbstbewusste Helden…“ (Legend- Films).
Unausgegorener Versuch, eine Satire zu inszenieren, deren handwerklich schlechtes Drehbuch den Film in die Belanglosigkeit versinken lässt. Das Finale erweist sich als Unfug.

The Drone Virus

"Jamie Roland hat den Krebs besiegt, aber als sie nach einer Kernspintomographie im angesehenen St. Mark's Hospital stirbt, will Stephen Roland niemand Auskunft über die Todesursache seiner Tochter geben. Als Stephen darauf drängt Nachforschungen anzustellen, findet er Beweise, dass es sich wahrscheinlich um einen Computer-Virus handelt, und gerät in ein Netz aus Lügen und Intrigen" (Koch Media).